Suchtprävention
Die Suchtprävention an der Gustav-W.-Heinemann Schule ist ein zentraler pädagogischer Auftrag und Teil der schulischen Gesundheitsförderung. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler zu einem gesundheitsbewussten Leben zu befähigen, indem sie die Ursachen von Sucht verstehen und lernen, suchtbedingtes Verhalten zu vermeiden.
Engagiertes Fachteam für Suchtprävention
An der Gustav-W.-Heinemann Schule wird die Suchtprävention durch ein engagiertes Fachteam umgesetzt. Dieses Team arbeitet eng mit der Schulleitung zusammen und gibt regelmäßig fachlichen Input für die Lehrkräfte.
Altersgerechte Maßnahmen
Die Maßnahmen sind auf die verschiedenen Altersstufen abgestimmt:
In der Unter- und Mittelstufe liegt der Fokus auf der Stärkung des Selbstkonzepts der Schülerinnen und Schüler. Hier werden kindgerechte Inhalte und Übungen zur Sozialkompetenz und Konfliktbewältigung angeboten, um den Schülern ein sicheres soziales Umfeld zu bieten.
In der Ober- und Werkstufe werden zusätzlich spezifische Themen wie „Sucht und Drogen“ im Unterricht behandelt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten umfassende Informationen über Suchtmittel, Suchtursachen und die Folgen von Suchtverhalten.
Starke Partnerschaften
Besondere Programme wie das Caritas-Projekt und das Prävention im Team (PIT) ergänzen das Schulangebot. Das Caritas-Projekt fördert die Klassengemeinschaft und vermittelt Wissen über süchtiges Verhalten, während PIT durch gemeinsame Fortbildungen mit der Polizei und fächerübergreifende Projekte den Unterricht bereichert.
Ein Highlight ist der Monatstreff, bei dem die Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse zur Thematik „Drogen“ und „Sucht“ der gesamten Schulgemeinschaft präsentieren.
1 Stärkung des Selbstwertgefühls
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Kontinuierliche Förderung in allen Klassenstufen
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Unterstützung der persönlichen Entwicklung
2 Umfassende Kenntnisse über Suchtmittel
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Schutz vor unbewusstem Konsum
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Förderung eigenständiger Entscheidungen
3 Kompetente Lehrkräfte
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Ersteinschätzung von Suchtproblemen
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Kontaktaufnahme zu Beratungsinstitutionen bei Bedarf
4 Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen
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Unterstützung durch Caritas Neuwied und Diakonie-Stationen
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Umfassende Beratung für betroffene Schüler und Familien